Liebe Imker/Imkerinnen …
… lasst mich ein Gedicht beginnen.

Schon wieder April im März…

Neues Jahr … …neue Herausforderungen.

Erst Sommer…

dann Winter.

Sehr spät…

 

Das Wetter ist grau wie die Stimmung im Land …

holen wir uns doch Freude durch die Bienen zurück!

Sehr spät…

 

aber jetzt ist alles wieder am Start und ich kann munter drauflos schreiben.

War das herrlich.....

unter einer großen Linde stehen und sich durch das Summen vieler Insekten wie in einem Bienenstock fühlen.

Nun Endlich …

…geht es weiter.

Die letzten Monate haben den Bienen samt Imker/innen einen fetten Strich durch die Rechnung gemacht. Mit viel Regen und zu niedrigen Temperaturen des Frühlings hatten alle zu kämpfen.

Aprilwetter im März…

Schnee, Regen, Sturm und ab und zu Sonnenschein.

Die Minusgrade …

lassen auch die Natur nicht los.

Jahreswechsel geschafft…

… freue mich auf Schnee.

Warten auf Kälte….

… damit die Behandlung mit Oxalsäure beginnen kann.

Der Herbst zeigt Regen und auch Wind…
…die Bienen in den Beuten sind


Die Königin hat keine Lust... ... da hat der Imker leider Frust.

Bei manch einer/m Kollegin/Kollegen hat die Königin sich entschlossen keine Eier mehr zu legen. Länger als eine Woche - nichts.

Zählen, zählen und...... nochmal zählen. Die Varroabehandlung läuft bei den meisten ganz gut an. Die Zahl der gefallenen Tiere liegt zwischen 10 und mehreren hundert Stück in fünf Tagen. 

…bei einigen Kollegen/innen haben sich bei der Fütterung in der trachtfeien Zeit Völker zur Räuberei entschlossen. Es gab bei der Durchsicht anschließend nichts mehr durchzusehen. Wie ärgerlich.

 

Meine Herren, was ist los……die Drohnen haben keine Lust?

Als erstes haben sich einige Königinnen dazu entschlossen nun, im Juni/Juli, das Stiften fast gänzlich einzustellen. Hättet ihr das nicht im März machen können?

Honigernte …

…wundervoller Duft zieht sich durch den Schleuderraum. Die Damen haben wieder gute Arbeit geleistet.
Nichts geht über den ersten Butterstuten mit Honig am Schleudertag und
als Dessert
ein Leberwurstbrot.

Es ist so trocken......doch die Damen finden Honig.

Die Natur ist immer wieder wunder-voll. In den Straßen der Stadt werden die Bäume schon wieder mit Wasserversorgungsbeuteln ausgestattet.  Die Gartenbesitzer gießen um die Wette und so manch eine Grünfläche ist schon braunmeliert.

Der Frühling wusste nichts davon……und startete in den letzten Wochen durch.

CORONAVIRUS ……die Varroose der Menschheit?

Trotz der trüben Aussichten die der Coronavirus für die Menschheit mit sich bringt freue ich mich beim Beobachten der Bienenvölker.

Orkan in Deutschland…

…hoffe, dass keine Beute bzw. kein Volk meiner Imkerkollegen/-innen zu Schaden gekommen ist.

Frühling, du bist zu früh!
Der Klimawandel ist da doch das merken noch lange nicht alle.

Oh, habe ich meine Völkerzahl schon beim Veterinäramt und der Tierseuchenkasse gemeldet?

Bevor es richtig kalt wird...

…habe ich die Honigzargen gereinigt. Es sind Arbeiten die schiebe ich gerne vor mir her. Putzen und reinigen sollte man als Imker/in fast mögen da es immer so viel zum Säubern gibt. Ich werde mich wohl mein Leben lang dazu motivieren müssen.

Die immer wiederkehrenden Fragen….

Sommertracht geerntet…

 …die Menge variiert von Volk zu Volk. Honig wird gerührt und abgefüllt. Die anschließende Fütterung ist im Gange. In der kurzen Hitzepause wird die Fütterung ausgesetzt und gegen die Varroa behandelt. Nur durch Brutentnahme und anschließend Oxalsäure oder doch nur durch Ameisensäure?

                                                                                            

Die Frühtracht-Ernte ist bei vielen ausgeblieben.

Es sind die Worte wie: Verhungern und Zufüttern zu hören. Es ist wie im letzten Jahr um diese Zeit sehr warm und die Pflanzen haben kaum Wasser.

Der „Bien" macht sich die Welt......
wie sie ihm gefällt.

in der Zeitung sind Artikel, im Radio haben Sender Völker auf den Dächern, Ausstellungen werden initiiert, im Fernsehen werden Imker interviewt.

…die Kirschblüte ist in vollem Gange. Leichter Wind, es schneit Blüten. Die Vögel zwitschern in den frühen Morgenstunden, jeder Sonnenstrahl lässt die Menschen fröhlicher wirken.

…Krokusse und Schneeglöckchen sind verblüht und das Mäusegitter entfernt.

…war in diesem Jahr ein perfekter Tag für Imker/innen.

Endlich Temperaturen über 10 Grad.

Die Imker/innen wünschen sich… … Kälte für die Bienen.
Im November waren die Temperaturen im zweistelligen Bereich. Ja, ich wiederhole mich aber es ist viel zu warm für diese Jahreszeit.

Es wird Herbst…

 …die Bäume verlieren ihre Farbe. Indian Summer im Bergischen Land.

Über das Wetterlässt sich immer etwas berichten, so auch für die letzten Septemberwochen.

Amerikanische Faulbrut…

…ja, der einen oder die anderen sind immer noch im Sperrgebiet. Leider.

Die Imkerei verfolgte mich auch beim Sport.

Die Jungköniginnen haben die Reise in den Apidea-Kästchen gut überstanden. Im Garten bilden sie nun bunte Farbtupfer.

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